14. Treffen auf der Hasenheide 2007

Der Wetterbericht sagte nun wirklich kein optimales Wetter für ein Motorradtreffen vorher.

DOCH...

Ein Bergsteiger sagt "Ich klettere auf Berge, weil sie nun 'mal da sind."

Die MG sagt "Wir fahren zur Hasenheide, weil es nun 'mal stattfindet."

Und so fand sich wieder einmal eine Gruppe ungleich geformter Menschen zusammen, um an dem Unternehmen "Hasenheide" teilzunehmen.
Bei heiterem Wetter legten wir wie üblich einen Pit-Stop in Celle ein.
Den Stiefelknecht hatte Wolfgang wie immer dabei da war für einen Hammer für die Heringe kein Platz mehr. Den lieh er sich vor Ort.

Von Sturm stand doch nichts im Wetterbericht?!

Da der Echte in diesem Jahr nicht dabei war, musste für das Foto kurzerhand ein Ersatz-Andree her.

P.S. 

Ich habe für die Aufnahme meinen Bauch ein wenig herausgestreckt, damit es echter aussieht. Und auf den Grappa schiele ich nur, weil ich mir beim Anstoßen nicht die Finger quetschen wollte.

Katharina und Maic mit ihrer Privat-Destille.

 

Die schnitzen doch bald wieder die Figuren für die Walpurgisnacht. "Ich hätt´ da mal 'ne Vorlage."
Da gab es Leute, die haben sich eine neue Maschine gekauft (Bandit 1250) und waren am träumen und träumen und träumen...

Wovon? Ganz klar! Von mehr Sound. Denn davon hat der Serienauspuff nicht viel.

Am Abend wurde ein zünftiges Lagerfeuer angezündet. Es dauerte nicht lange, da waren die Sitzklötze herum besetzt.

Sieht friedlich aus, ist es aber nicht. Zu der Zeit sägte Volki in seinem Zelt noch friedlich vor sich hin. Und dies so heftig, daß unsere Platznachbarn ihr Zelt für die kommende Nacht versetzten.

Mit 65 Maschinen ging es um 14.00 Uhr auf eine Ausfahrt, die von der Polizei sowie einigen Fahrern der Oldenburger abgesichert wurde. Derart behütet konnte man wesentlich zügiger in einer solch großen Gruppe fahren.
Bei Kaffee und selbstgebackenem Blechkuchen legten wir eine Rast ein.
Aus personellen und gesundheitlichen Gründen sind die Verdener nicht mehr in der Lage, ein solches Treffen zu organisieren. Aus diesem Grund gab Klaus das Zepter an Olli von Wärters Ächte Oldenburg ab, die in den kommenden Jahren die Organisation übernehmen werden.
Eigentlich würde Uwe einen potenten Harley-Dealer abgeben. Nur die Schlappen passen ja überhaupt nicht dazu.

Damit kann er höchstens im Müsli-Laden anheuern. 

Der Sonntagmorgen begann mit dem für die Hasenheide üblichen deftigen Frühstück.
Danach brachen wir unsere Zelte ab. Volki kam einmal wieder mit seiner "Vielleicht bin ich ein wenig blöd-Tour" durch. 

Diesmal war Uwe das Opfer. Während Uwe Volkis Zelt abbaute, achtete der darauf, daß Uwe auch nichts vergisst. 

Arbeitsteilung a la Volki eben.

Wieder einmal begeisterte Volki die Belegschaft mit seinem Fitness-Programm. Hier die Übung "kackender Wal".

Der Effekt: Es macht einen roten Kopf!

Bleibt zu hoffen, daß mit der Unterstützung der anderen Wärters Ächte aus Oldenburg, Hannover, Lingen und Hildesheim das Treffen auf der Hasenheide weiter bestehen bleibt.