USA Tour 17.09. - 30.09.2005

 Tag 1

Vom 17.09. - 01.10.2005 haben zwei Teilnehmer der Motorradgruppe eine Reise in die USA unternommen. Der folgende Reisebericht macht unter Umständen anderen Lust darauf, selbst einmal eine solche Reise zu unternehmen.

Am Anfang 2005 das Antragsformular für die Reise abzusenden, die wir über das Motorrad Action Team gebucht hatten, gehörte noch zu den einfachen Übungen.

Anfang September kam jedoch Hektik auf.

Was nimmt man zum Anziehen mit, um bei Temperaturen von 0-40 Grad gerüstet zu sein?

Reichen die drei 70l-Säcke für die Sachen aus?

Sind sämtliche Papiere vollzählig?

Devisen getauscht?

Am 17.09. ging es dann mit dem Auto nach Hannover, um von dort nach Frankfurt zu fliegen.
Keine Zeit mehr für Fragen (außer vielleicht: Darf man in den USA noch Zigaretten rauchen?).

Die letzte Zigarette für mehrere Tage?

Bereits in Frankfurt traf sich die gesamte Gruppe, um den Flug nach Los Angeles anzutreten. Die Teilnehmer kamen aus Deutschland und Belgien (sprach deutsch).
Burkhard jedoch kam aus Sachsen, so daß wir in den kommenden Wochen mit zwei Fremdsprachen klarkommen mussten.
Nachdem wir ihn, der sich mittlerweile einer anderen Motorradgruppe angeschlossen hatte, eingefangen hatten, konnte es endlich losgehen (11 Stunden nicht mehr rauchen).

Am Flugplatz in Los Angeles war Burkhard verschwunden. Er wurde zuletzt an der Gepäckausgabe gesehen. Da es keine Möglichkeit gab, in den Abfertigungsbereich hineinzukommen, haben wir nach ca. 2 Stunden Warten den Weg in das Hotel angetreten.

Dort begrüsste uns Burkhard, der bereits auf eigene Faust ins Hotel gefahren war.

Er hatte uns nicht gesehen (kein Wunder, so versteckt wie wir saßen) und ist mit einem Taxi ins Hotel gefahren.

Warten auf Burkhard und erste Bekanntschaft mit einer amerikanischen Fastfood-Kette.

Das Frischgezapfte an der Hotelbar, das gute Restaurant und ein Zimmer der Marke XXL ließ uns schnell die Strapazen des Tages vergessen (auf dem kleinen Balkon war sogar Platz für den mitgebrachten Aschenbecher).

 Tag 2

Wir versammelten uns vor dem Hotel um zu einer Besichtigungstour durch L.A. zu starten.

Ich habe während unseres kurzen Aufenthalts bereits einige verrückte Fahrzeuge gesehen, aber das was da vor dem Hotel stand, war ein echter Hammer nee HUMMER.

Ich dachte noch, der ist bestimmt für die Basketballer, die auch in dem Hotel eingecheckt waren. Da riß Christian, unser Tourguide mich aus meinen Überlegungen "Einsteigen, es geht los!"

Mit einem solchen Gefährt hat die Rundfahrt richtig Spass gemacht. 12 Leute hatten gut Platz, die Klimaanlage war ok, die zwei eingebauten Bars verfügten über ausreichend gekühlte Getränke und die erstaunten Gesichter der Passanten werde ich auch nicht so schnell vergessen, als sie nach Öffnen der Tür durch den Chauffeur 12 bleiche Touristen aussteigen sahen.

Die Tour führte unter anderem zum Grauman's Chinese Theater, dem Rodeo Drive, der Vergnügungsmeile der Universal Studios, dem Pier in Santa Monica und zum Strand von Venice Beach. Dort endete unsere Tour.
Auf der Promenade hält sich am Wochenende jeder auf, der sehen oder gesehen werden will.

Wir unternahmen einen ausgiebigen Spaziergang auf der Flaniermeile der Geschäftemacher, Durchgeknallten und anderer Persönlichkeiten

In Kalifornien sind selbst die Kühe locker drauf

 Tag 3

Nach dem Frühstück fuhren wir zur Verleihfirma, um die Motorräder für die Tour zu übernehmen.
Auf 4 Honda Shadow, 2 BMW 1150 GS und 2 HD Electra Glides traten wir den Weg zurück in das Hotel an, um das Gepäck in unserem Begleitfahrzeug zu verstauen.

Nun konnte die Tour beginnen.

Durch den Angeles National Forest ging es hinauf auf über 2000 Meter zum Big Bear Lake. Auf der Fahrt dorthin waren in den Wäldern noch die Spuren vergangener Waldbrände deutlich sichtbar. Dunkle Wolken stauten sich an den Bergen. Es wurde kühler. Die Straßen waren jedoch weitgehend trocken.

 Tag 4

Ein lauter Knall holte uns prompt aus unseren Betten. Der Blick aus dem Fenster verschaffte uns dann Gewissheit. Ein Gewitter mit heftigem Regen. Vielleicht wird es ja nach dem Frühstück besser. Wurde es natürlich nicht. Also zwangen wir uns in die Regenklamotten und verließen die Bergwelt um den Big Bear Lake. Mit abnehmender Höhe ließ auch der Regen nach.

Jetzt musste eine Entscheidung her. Schliesslich war es noch ein langer Weg bis zu unserem Hotel in Las Vegas.
Links herum würden wir über den Highway sicher aber unspektakulär unser Ziel erreichen.
Rechts herum liefen wir Gefahr, das die Straßen durch Überflutung unpassierbar waren.

Also rechts herum!

Im Verlauf stellte sich heraus, daß Christian die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Die Straßen blieben trocken. Die Dips waren nicht überflutet. Die Sonne setzte sich durch und es wurde richtig warm.
Bei der Fahrt durch die Mojave-Wüste erhielten wir einen ersten Eindruck über die Weite dieses Landes.
Die endlosen Geraden säumten ab und zu baufällige Holzhäuser oder scheinbar planlos abgestellte Campingmobile.

Bei Amboy machten wir am Bristol Lake Halt. Auf der Landkarte sieht es aus wie ein richtiger See. Als wir dort eintrafen, bestand die Oberfläche jedoch aus einer dicken weißen Salzkruste.

Auch das sollte bei einer USA-Tour nicht fehlen. Ein kleines Stück fuhren wir auf der legendären Route 66.

Am Nachmittag passierten wir die Landesgrenze nach Nevada und trafen am frühen Abend nach 50 Meilen auf dem Interstate US Highway 25 in Las Vegas ein, wo wir für die Nacht im Treasure Island untergebracht waren.
Hier konnte man, wenn man wollte, innerhalb von kurzer Zeit seine gesamte Reisekasse verzocken. Möglichkeiten gab es an wirklich jeder Ecke. Selbst beim Drink an der Bar brauchte man nicht auf das Gambling verzichten. Während man sein Bier schlürfte, konnte man an den in der Theke installierten Black Jack-Automaten sein Glück versuchen.

Für einige von uns hieß es jedoch früh schlafen gehen, da es am Folgetag zu einem der Highlights der Tour gehen sollte.

 Tag 5

Um 7 Uhr morgens ging es mit einem großen schwarzen Auto zum Las Vegas-Airport.
Von dort aus starteten wir mit dem Helikopter zu einem Flug zum Grand Canyon.

Wir flogen über den Hoover Damm und den Lake Mead immer weiter ins Gebirge. Nach ca. 45 Minuten waren wir am Ziel. Hinter einem Bergkamm tat sich plötzlich die 1600 Meter tiefe Schlucht des Grand Canyons auf.

Der Helikopter tauchte an den Berghängen hinab zu einer 1000 Meter tiefer gelegenen Plattform und landete dort.

Für eine halbe Stunde hatten wir die Möglichkeit, diese grandiose Landschaft auf uns wirken zu lassen und ein kleines Sektfrühstück zu uns nehmen.
Dann hieß es wieder einsteigen und anschnallen. Der Hubschrauber flog in weiten Kreisen bis zur Kante der Schlucht empor, ein Stück daran entlang und setzte dann Kurs zurück nach Las Vegas.

Zurück im Hotel packten wir schnell unsere sieben Sachen, verstauten diese im Begleitfahrzeug und verließen Las Vegas in der Mittagshitze. Hinter den Stadttoren erwartete uns schon eine weitere Sehenswürdigkeit.

Christian gab freie Fahrt durch den ca. 13 Meilen langen Red Rock Canyon.

Nach dem Mittagessen auf einer Museumsranch verließen wir Nevada, um den Weg zu unserer Unterkunft im Death Valley fortzusetzen.

Eine Herrentoilette einmal anders. So etwas gibt es nur in Amerika!

Die Kultur kommt selbst in der Einöde nicht zu kurz. Das Amargosa Opernhaus in Death Valley Junction.

Gerade noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang erreichten wir Zabriskie Point. Nach einer kurzen Pause nahmen wir das letzte Stück zum Hotel in Furnace Creek in Angriff.

 Tag 6

Da es im Death Valley bekanntermaßen ziemlich heiß werden kann, setzen wir unseren Weg bereits um kurz nach 8 Uhr fort.
Das Thermometer zeigte bereits an die 30 Grad an.

Nach einem Besuch im Death Valley Museum ging es...

... vorbei an Sanddünen, bevor wir das Tal des Todes endgültig verließen.

Auf den Passhöhen außerhalb des Valleys wurden die Temperaturen erträglicher.
Bei Lone Pine machten nach dem Mittagessen einige Teilnehmer einen Abstecher, um die Movie Road zu fahren. In dieser Gegend wurden viele Westernfilme gedreht.

Laut Christian sollte es sich um eine Schotterstrecke mit Waschbrettcharakter handeln. Was er nicht wußte war, das an der Strecke Bauarbeiten mit feinem Sand durchgeführt wurden.

Da hatten wir mit unserem Eisenhaufen ganz schön zu tun.

Gegen Abend erreichten wir unser Hotel am June Lake im ca. 2300 Meter Höhe, in dem wir die nächsten zwei Tage übernachteten.

Was für ein Unterschied: morgens noch in der Wüste, am Abend bereits wieder im dicht bewaldeten Gebirge.

 Tag 7

Am Morgen fuhren wir hinunter zum Mono Lake und besuchten auch dort das Informationszentrum.

Innerhalb der halben Stunde, die wir im Zentrum waren, änderte sich das Wetter rapide. Starke heiße Winde schossen die Berghänge hinunter. Der am Vormittag noch so ruhige See war nachmittags nicht mehr wieder zu erkennen. Hohe Wellen mit heftiger Gischt, die je nach Einfall der Sonne in allen Regenbogenfarben leuchteten.

Da wir aber nun schon  einmal da waren, wollten wir uns den Besuch von Bodie, der alten verlassenen Goldgräberstadt nicht entgehen lassen.

Der Balken links verhindert, daß das Haus umkippt.

Da hilft auch Autosol nicht mehr.

Der Wind wollte einfach nicht nachlassen. Beim Kaffeetrinken ist es dann passiert. Der Wind blies so heftig, daß Christians Motorrad einfach umkippte. Es gehört schon eine enorme Kraft dazu, einen Chopper vom Seitenständer zu heben und zu Fall zu bringen.
Nach einem kurzen Einkaufsbummel  "surften" wir mit unseren Maschinen ins Hotel zurück.

 Tag 8

Am Morgen war Reif auf den Sitzen.
Die Einheimischen vermuten, daß in 3 bis 4 Wochen bereits der erste Schnee liegt.

Nach dem Frühstück brachen wir auf, um am Abend eine landschaftlich völlig andere Gegend zu erreichen.

Unser Weg führte über den 3000 Meter hohen Tioga-Pass direkt durch den Yosemite Nationalpark.

Es war ein faszinierender Anblick,  wie die Bäume und Büsche direkt aus den Felsspalten wachsen.

Eine Attraktion des Parks sind die Mammutbäume. Der Weg dorthin betrug zwar nur eine Meile. Es ging jedoch steil bergab. Und den gleichen Weg musste man hinterher wieder zurück.
Es hat sich trotzdem gelohnt, einmal solche Riesen aus der Nähe zu betrachten.

Am Nachmittag ging es dann durch die Landschaft der "goldenen Hügel" entlang der alten Goldgräberroute in Richtung Placerville.

 Tag 9

Wir besuchten das Denkmal von James Marschall, der im Jahre 1848 durch Zufall bei Watungsarbeiten an einer Sägemühle Gold entdeckte und damit den Goldrausch in Kalifornien auslöste.
Es machte ihn jedoch nicht reich. Er starb 1885 verarmt im Alter von 75 Jahren.
Noch ein Denkmal der etwas skurrilen Art: 

Litto's Hubcap Ranch. 

In 30 Jahren sammelte er mehr als 2000 Radkappen und verteilte sie auf seinem Grundstück. Nach seinem Tod spendierte der Staat Kalifornien ihm ein Denkmal.

Am Nachmittag fuhren wir in das Napa Valley, der Weingegend Kaliforniens, ein. In einem Hotel in Calistoga verbrachten wir die Nacht. Zum Abendessen haben wir uns wegen der unverschämten Preise keine Flasche Wein gegönnt. Ich kann mir die hohen Preise nur dadurch erklären, daß die luxuriösen Anwesen der Weinbauern in Schuss gehalten werden müssen. Zudem leistet man sich auf etlichen Weinbergen dieselbetriebene Warmluftturbinen, die die Pflanzen vor Kälte schützen sollen. Und das bei den Ölpreisen.

 Tag 10

Dieser Tag begann mit einer tollen Fahrt durch ein dichtes Waldgebiet teilweise entlang eines Flusslaufs in Richtung Küste.

Als der Wald plötzlich aufhörte, überquerten wir um gegenüber eine Pause einzulegen, bei Stewarts Point eine kleine Straße. Es roch irgendwie nach Meer.

Der Blick auf das Strassenschild brachte die Gewissheit: Wir waren am Highway No. 1 angekommen, einer der Traumstrassen in den USA.

Von nun an ging es entlang des Pazifiks in Richtung San Francisco.

Im oberen Teil musste man noch höllisch aufpassen. Zum einen gaben Lichtungen den Blick auf den Pazifik frei. Zum anderen musste man ständig auf die zahlreichen Kurven acht geben.

Teilweise schlängelt sich der Highway ein Stück in das Landesinnere.

An anderen Stellen wiederum folgt er direkt dem Küstenverlauf.

Mittagspause machten wir in Bodega Bay, wo Alfred Hitchcock "Die Vögel" gedreht hat.

Gegen Abend erreichten wir San Francisco. Noch eine kurze Fotopause bei der Golden Gate Bridge und dann ab über die Brücke in das Hotel, in dem wir uns für die nächsten zwei Nächte einquartiert hatten.

Am Abend gab es erst einmal zur Einstimmung einen Irish Coffee im Buena Vista.
Die Mischung ist ganz einfach: Zur Hälfte Kaffee, die andere Hälfte ich weiß nicht was, dazu einen Schuss Sahne.

Nach drei Tassen war einem schwindelig.

 Tag 11

Am Vormittag war eine Stadtrundfahrt angesetzt. "Buddy" der Fahrer kurvte mit uns einmal quer durch die Stadt und da er gut deutsch sprach konnte er uns während der Fahrt interessante Dinge zur Geschichte von San Francisco erzählen.

Die Tour endete am Cable Car Museum, in dem auch das intakte Betriebswerk der Cable Cars untergebracht war und besichtigt werden konnte.

Den Nachmittag hatten wir dann zur freien Verfügung.

Die einen fuhren nach Herzenslust Cable Car.

Wir haben uns unter anderem auf die Shoppingmeile in Fisherman's Wharf begeben, wo die beste Sozia von allen ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Tausche Ehemann gegen Wein" (mit klein gedruckten Sonderbedingungen darunter) erstand.

Zum Glück hatte der Laden auch ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Tausche Ehefrau gegen Bier" parat.
Nach dem Durchlesen der abgedruckten Bedingungen scheint es leichter möglich zu sein, seine Ehefrau loszuwerden.

Am Abend wurden wir vom Begleitfahrzeug nach Chinatown zum Essen gefahren.

 Tag 12

Nach einem recht spartanischen Frühstück verließen wir San Francisco über die dort typischen Auf- und Abstraßen. Richtig hinaus ging es dann über einen Highway.
Es dauerte jedoch über eine Stunde, bis wir die Stadtgrenze endlich passiert hatten, und wir auf kleinere Straßen abbiegen konnten.
Abermals ging es durch dichte Wälder, auf kleinen Straßen mit vielen Kurven bis wir auf einer kleinen Lichtung Halt machten.

Hier konnten wir sehen, was Christian uns noch zeigen wollte: riesige Redwood-Bäume. Mit über 120 Metern Höhe sind sie die höchsten Bäume.

Zum Vergleich: Der helle Fleck am unteren Ende des Fotos ist die beste Sozia von allen.

Nach diesem erfrischenden Ausflug in die Wälder ging es wieder an die Küste.

In Santa Cruz haben wir zu Mittag gegessen und danach ging es auf dem Highway No. 1 in Richtung Süden.

Am Abend checkten wir gerade noch rechtzeitig beim direkt an den Klippen gelegenen Hotel am Ragged Point ein, um den Sonnenuntergang beobachten zu können.

Eigentlich neigte sich die Tour nun dem Ende. Am nächsten Abend würden wir wieder in Los Angeles eintreffen. Auf der Karte sah alles ganz einfach aus.
Aber Christian hatte noch einige Überraschungen parat.

 Tag 13

Unser Weg führte uns weiter entlang des Highway No. 1, wo wir von einer Aussichtsplattform eine See-Elefantenkolonie beobachten konnten. Die Tiere lagen kaum 150 Meter von uns entfernt.

Kurze Zeit später verließen wir die Traumstraße um einen ausgiebigen Abstecher in die Sierra Madre zu unternehmen. Nach den erfrischenden Temperaturen am Pazifik kam es uns hier mächtig heiß vor. Das zeigte auch das Bordinstrument unserer Harley an.

Es war ein gelungener Ausritt vorbei an ausgetrockneten Flussbetten und riesigen Gemüse- und Obstfeldern wieder hinunter zur Küste.

Danach auf dem Highway 101 in Richtung L.A., bis wir plötzlich abbogen.

Ja klar, da war doch was. Christian hatte es als "Abschlussprüfung" bezeichnet.

Hier konnte jeder noch einmal nach Herzenslust die Fußrasten bzw. Trittbretter schleifen lassen.

Zurück ging es dann über Malibu zu dem Hotel, wo wir unsere Tour angetreten hatten.

Dort haben wir bei einem guten Abendessen und dem ein oder anderen Glas "Angel City" die Tour Revue passieren lassen.

 Tag 14

Nach dem Frühstück fuhren wir zu der Verleihfirma, um unsere Mopeds nach 3500 ereignisreichen Kilometern wieder abzugeben.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen nutzte jeder für sich noch die Zeit bis zur Fahrt zum Airport.

Das letzte Bild, bevor wir zum Flughafen gefahren wurden und den anstrengenden Flug zurück nach Deutschland antraten.
In Frankfurt haben wir uns dann endgültig voneinander verabschiedet.

Nicht mit dabei waren:

Peter und Nathalia wollten noch Freunde in San Francisco besuchen.
Volker und Michael wollten noch zwei Tage dranhängen und die Universal-Studios besuchen.

Wir möchten uns bei Christian, unserem Tourguide,  sowie Frank, der das Begleitfahrzeug fuhr, bedanken, ebenso bei den Teilnehmern:

Burkhard (Angolakönnichmichdodsaufe)
Dominik
Michael
Natalie
Natalia
Peter
Volker
Walter

Tolle Fotos von dieser Tour sind auch auf der Seite von Familie Scheler zu finden. Reinschauen lohnt sich.