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LSV Triathlon 2010 |
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Ein sonniger Wochenendtag sieht
nun wirklich anders aus. Aber wie heißt es so schön: "Mitgefangen,
mitgehangen!" Zumindestens war es trocken. Bereits vor 4 Monaten erhielten wir die Anfrage vom LSV und spontan meldeten sich zwei aus unserer Gruppe, bei denen an dem Abend die Klappe um Längen schneller war als ihr Hirn. |
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Das sind übrigens die Beiden. |
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Erste Kontaktaufnahme mit den
diesjährigen Schiedsrichtern. Gudrun war eine von ihnen.
Sie war eine resolute Frau,
wie Berni beim Radrennen noch feststellen durfte. Und sie war gut
vorbereitet. Als sie sich für das Mopedfahren vorbereitete, durften Regenhose
und Regenstulpen nicht fehlen. |
Nein. Gudrun hatte voll
verwachst. Der Hochnebel verzog sich und ab da ging die Tour bei heiterem
Himmel weiter. Das jedoch hatte man zu der Zeit gar nicht so wahrgenommen. Zu dem Zeitpunkt waren das Verkehrchaos bei der Abfahrt zur Lindenhalle und "wer ist eigentlich der letzte Radfahrer?" viel wichtigere Punkte. Dirk, der andere Schiri, versuchte mit dem "Ackerschnacker" Kontakt zu halten. In den Jahren zuvor mussten die Radfahrer eine Runde fahren. In diesem Jahr ging es über zwei Runden auf der gleichen Strecke. Da war die Übersicht ruckzuck dahin. |
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Waren dies die beiden letzten? Natürlich nicht. Wie soll man das herausfinden. Schließlich hat keiner `ne rote Laterne an seinem Hinter...rad baumeln. Also noch einmal die Strecke abfahren. Dann die Entwarnung für Einsatzkräfte, die den Verkehr regelten: "Das Radrennen ist gelaufen. Da kommt keiner mehr!" | |
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Letzter Halt: Stadtmarkt
Wolfenbüttel.
Mitten in der Innenstadt befand sich für die Teilnehmer der Wechsel vom Fahrrad zum Laufen und für uns vom Motorradfahren zum Wurstessen oder Kaffeetrinken. |
Fazit:
Hut ab vor den Teilnehmern. Unsereins würde nach 50 Meter Schwimmen einen Schnorchel brauchen, beim Radrennen nach einem Viertel der Strecke ohnmächtig in den Straßengraben fallen und erst bei den nächsten Mäharbeiten gefunden werden und durch die Stadt laufen? Mir reicht schon der Spaziergang vom Parkplatz zum Wochenmarkt und zurück. Die Idee, die Veranstaltung
trotz organisatorischer Herausforderungen in die Innenstadt zu
verlagern, finden wir super. |
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