Rock on Wheels 2004 in Langenhagen

Am 01.05. trafen sich Teilnehmer der Motorradgruppe bei schwülwarmen Wetter zur ersten gemeinsamen Ausfahrt. Diesmal ging es zu Rock on Wheels nach Langenhagen.

Uns Uwe. Was ihm wohl in den Knochen gesteckt haben mag. Die Anfahrt oder das Gruppentreffen am Vortag? Wer weiss?

Uwe hatte wieder diesen " Wenn ich jetzt sterbe, begrabt mich gleich hier "-Blick.

Es wurde eine ausgiebige Runde über den Platz gedreht.

Wir fanden, dass das Angebot für Mopedfahrer  ein bisschen zu kurz kam.

Ausser zwei Händlern, die ihre Produktpalette ausstellten, ein wenig Bekleidung, HG-Truck und einem Info-Stand von Continental war nicht viel los.

Dafür war die Fressmeile umso besser ausgestattet. Also erst einmal eine Bratwurst oder ein Schnitzel mit Brötchen.

Nach dem Mittagessen darf natürlich ein Nickerchen nicht fehlen.

Ist es jetzt soweit. Nein Uwe, bitte nicht hier. Wie sollen wir denn mit dem Spaten durch das Wurzelwerk vom Baum kommen, um Dich da zu verscharren.

Aber ein Glück, Uwe lebt!

Leider hatte sich Uwe zu falscher Zeit am falschen Ort zur Ruhe gebettet. Kaum hatte er die Augen zugemacht, ging hinter seinem Rücken auch schon richtig die Post ab.

Die Jungs vom Moto-X-treme Team zeigten, wie man Moped fahren kann, ohne beide Reifen gleichzeitig abzunutzen.

Da gehört schon eine Menge Können dazu.
Auch eine Art, seinen Sozius zu transportieren. So kann er auch gleich spitze Gegenstände von der Fahrbahn absammeln, damit man sich nichts in den Reifen fährt.
Der Mann hat mit Sicherheit keinen Führerschein. Der weiss ja noch nicht mal, wie man auf einem Moped richtig sitzt.

Nee mal ehrlich, die Jungs hatten es schon echt drauf.

Wer mehr über das Moto-X-treme Team wissen möchte klicke diesen Link:

www.motox-treme.de.

Im Laufe des Tages wurde es auf dem Markplatz aber richtig voll.

Wir traten den Heimweg an. Dank der genialen Parkordnung war es kein Problem während der Veranstaltung vom Platz zu kommen.

Zurück ging es wieder über die Landstrasse. Das Brathähnchenessen fiel leider aus.

Trotzdem eine schöne Tour mit dem Wissen, dass man nach Hannover kommt, ohne die A2 oder A7 zu nehmen (Danke Berni).