Kaffee- und Kuchentour |
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Tja, nun sitze ich hier und überlege, wo wir eigentlich am Montag gefahren
sind. Wichtig war nur: Kaffee und Kuchen in einem Cafe. Nun kann man sich auf den Bock setzen und 20 Minuten später hat man die Kuchengabel in der Hand. Oder man baut halt einen "kleinen" Umweg ein. |
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Wir haben uns dafür entschieden und sind über Liebenburg, Langelsheim, Rhüden, Lammspringe, Adenstedt, Bad Salzdetfurth, Bockenem gut 3 Stunden später wieder in Liebenburg gelandet, wo es dann auch Kaffee und Kuchen gab. | |
Bis es jedoch soweit war, wurden teilweise kurvenreiche Kreisstraßen unter die Räder genommen. Das der eine oder andere mal kurzzeitig die Orientierung verloren hatte, war durchaus beabsichtigt. |
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Die Sitzordung im Cafe war vorbildlich. Ist halt von Vorteil, wenn man
sich nicht so ab kann :-). Das Serviceteam des Cafes muss allerdings noch etwas üben. Im Rahmen unseres Aufenthalts haben wir gut die Hälfte der dort Beschäftigten kennengelernt. Einer nahm die Bestellung auf, ein zweiter brachte etwas nicht Bestelltes und ein dritter hatte Teile der Bestellung vergessen. Letztlich sind wir aber doch alle satt geworden. |
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Ich war nur froh, dass ich einen "doppelten" Espresso hatte. Der eine war in der Tasse, die andere Hälfte in der Untertasse. Ich denke wenn man eine "Einfachen" nimmt, lassen sie die Tasse weg. Wir finden, es war ein netter Tag. Das können wir mal wieder machen, allerdings nur mit einem "kleinen" Umweg vorweg. |
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