Berlintour 2008 |
|
Guten Morgen, mein Name ist Hiob und ich habe eine Botschaft. So konnte man das Telefonklingeln gegen 07.00 Uhr deuten. Am anderen Ende war Berni (der Initiator der Tour), der seine Teilnahme an der Tour wegen einer Rüsselseuche absagte. Zum Glück im Unglück haben wir die Route zwei Wochen vorher in den Navi eingegeben. | |
Also fuhr eine reduzierte Gruppe
pünktlich um 09.00 Uhr in Richtung Berlin.
Navi hin oder her. Nach zwei geschickt eingefädelten Umleitungen hatten wir am späten Vormittag bereits einen ganz schön dicken Hals. Also erst einmal Mittagspause. "Wir öffnen aber erst in einer Stunde!" NA SUPER!!! Aber Kaffee und Kakao gab es schon. |
|
|
Nach schönen Passagen, einer weiteren Umleitung und dem Berliner Feierabendverkehr waren wir endlich an unserem Hotel angekommen. |
Blick vom Balkon auf den
Kaiserdamm.
In den Nächten sollten wir feststellen, dass Berlin niemals schläft. Das stimmt, sofern es um den Autoverkehr geht. Der Geräuschpegel zum Schlafen kann mit einem Zeltplatz bei einem Motorradtreffen mithalten. |
|
Doch wenn schon unruhig schlafen dann wenigstens mit vollem Magen. Abendessen beim "Eisbeinwirt". | |
Am kommenden Tag, nach einem ausgiebigen Frühstück erkundeten wir die Stadt. Gudrun und Jonny kannten schon die Highlights und wollten eine U-Bahn-Tour unternehmen, Achim wollte das Technikmuseum besuchen. Also setzten sich die beste Sozia von allen und ich uns in den Sightseeing-Bus, um uns zu den beliebtesten Touristenpunkten in Berlin kutschieren zu lassen. Ist ja eine tolle Idee. Die Busse kreisen. Braucht man an einem Punkt ein wenig länger, steigt man einfach beim nächsten Bus wieder zu (ein Auszug der Tour in der Bildergalerie). |
|
@ Barbiriiii!
Auch vor 2000 Jahren gab es schon Leute, die die Grossmäuler gesammelt haben! |
|
Verkehrte Welt auf Berlins Straßen. Ob die Typen zur langen Nacht der Museen gehörten, oder in der Zappelbude mal einen richtigen Auftritt haben wollten, bleibt offen. | |
Nach einem weiteren
reichhaltigen Frühstück und einer Zigarette vor dem Hotel (Mist, ich habe
meinen Schülerausweis drinnen liegen lassen. Hoffentlich lassen die mich
wieder rein), traten wir den Heimweg über die B1 an.
|
|
|