Motorrad-Ikonen
in der Autostadt Wolfsburg |
Am 28.02. stand ein Besuch bei
der Ausstellung "Motorrad Ikonen" in der Autostadt in Wolfsburg
auf dem Programm.
Um den Preis von 15 € für
eine Tageskarte voll auszunutzen wurde danach noch das weitere Gelände
inspiziert.
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Da das Wetter bei unserer
Ankunft ganz schön bescheiden war, begaben wir uns sofort zum Zeit Haus.
Dort angekommen sagte eine
Servicekraft: "Am besten ist es, wenn Sie von oben beginnen..."
Also ab auf die Rolltreppe,
die direkt auf die höchste Ebene führte. Schon bei der Auffahrt wurde
uns klar, dass es sich hierbei nicht allein um eine reine Motorradausstellung
handelt, sondern um 2-,3- oder 4-Räder im Wandel der Zeit. |
Aha, angefangen hat also alles
mit einem "Trike".
In jeder Etage gab es einen
Bereich, wo die Fahrzeuge aufgereiht wie die Orgelpfeifen standen und bei
Tageslicht angeschaut werden konnten, sowie eine abgedunkelte Abteilung, wo
einige Exponate mit entsprechender Beleuchtung besonders zur Geltung
gebracht wurden.
Besonders gelungen, die
ausführliche Dokumentation zu den Objekten. Teilweise waren auch Filme
oder Originaldokumente der Zeit zu sehen. |
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Und dann wurde wie blöde
geknipst.
Einen kleinen Auszug könnt
Ihr hier sehen.
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Während wir Kerle um die
Objekte unserer Begierde herumschlichen nahmen die Mädels ab und zu eine
Auszeit auf dem Objekt "Lederhocker".
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Bei diesem Fahrzeug wurden die
Mädels jedoch wieder wach. Der 1-Million-Käfer mit Strass-Stossstange und
rosa Brokat im Innenraum.
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Und in der
"Youngtimer"-Abteilung wurden eigene Erinnerungen wach.
"So einen hatten meine
Eltern, aber mit grünen Polstern..." oder "so einen hatte ich
auch mal, aber in der Farbe von dem da hinten..."
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Im Erdgeschoss standen zwei
besondere "Schätzchen". Wer kennt den Film nicht?
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Mittag!
In dem ersten Restaurant,
dass wir angesteuert hatten, gab es jedoch keine Currywurst. Also noch
einmal einen Fußmarsch in eine andere Lokalität. Und da wurden wir dann
auch fündig.
Das war auch dringend nötig.
denn wegen der Unterernährung stand Peters Leben auf der Kippe.
Schaut Euch nur sein Gesicht
an. So lächelt einer, den sie nach 2 Wochen noch lebend aus einer
Felsspalte herausziehen.
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Eigentlich wollten wir nach dem
Essen eine Fahrt mit dem Fahrstuhl in einem der Autotürme machen. Aber da
geht ohne Voranmeldung nichts.
Wir haben den Robotern noch
eine Weile zugesehen. wie sie pausenlos Fahrzeuge aus den Boxen geholt
haben...
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...und dann eine Zigarettenpause
in einem der Raucherbereiche gemacht.
Moment mal. Da klebt doch ein
Sportwagen an der Wand. Kurze Zeit später war das gelbe Ding jedoch wieder
verschwunden.
Eigentlich wollten wir das
Geheimnis gleich lüften. Die nächsten Vorführung sollte jedoch erst in 20
Minuten beginnen.
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Also
noch genug Zeit, mitzuerleben wie es ist, wenn eine Servicekraft einen
Raucher außerhalb der begrenzten Bereiche erwischt und der sagt: "Ich
mach die nicht aus!"...
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...und um das nächste Gebäude
zu besichtigen.
Da stand nur ein Auto drin.
Aber was für eins.
Wenn man den Bugatti kauft,
bekommt man bestimmt einen Karton "Autosol" kostenlos mit dazu.
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Dann war es endlich soweit, und
wir konnten das Geheimnis um das kleine gelbe Ding an der Wand im
Lamborghini-Haus lüften (Klickst Du links).
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Da haben wir ja gerade noch
rechtzeitig die Kurve gekriegt. Wenn Uwe noch einmal in dem schicken Kombi
Platz genommen hätte, wäre er nur noch operativ von Fahrersitz zu
entfernen gewesen.
Dabei wäre das Teil genau
das Richtige für Uwe. Das Ding hatte eine Memotaste in der Fahrertür.
Drückt man darauf, bekommt man bestimmt vom Navi noch einmal den
Einkaufszettel vorgelesen.
Also wie für ihn gemacht.
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Von Einkaufen war es für Peter
nur ein kurzer gedanklicher Sprung zu Essen.
Und da war er auch schon
wieder, dieser irre Blick, der dringend mit einem Stück Zupfkuchen
therapiert werden musste.
Das tat Peter dann auch unter
den kritischen Blicken seines "Pflegepersonals".
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Aber auch das größte Stück
Zupfkuchen ist einmal alle.
Die Füße waren auch
plattgelatscht. Mit den guten Vorsätzen, beim nächsten Mal ganz sicher mit
dem Fahrstuhl zu fahren und eine Runde mit dem Touareg über den
Hindernisparcours zu drehen, verließen wir die Autostadt.
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