Assesportevent 2009

Beim Juli-Stammtisch hatte Rainer nachgefragt, wer von unserer Gruppe am 29.08. die Radrennfahrer beim ersten Assesportevent begleiten könnte. Zwei Freiwillige waren schnell gefunden.

Um 11.00 Uhr trafen wir uns an der Tanke in Wolfenbüttel, um von dort zum Geschehen zu fahren. Das war gar nicht so einfach, da die umliegenden Ortsfeuerwehren den Veranstaltungsraum weiträumig abgesperrt hatten. Aber dank Bernis Kontakten konnten wir zum Veranstaltungsgelände gelangen. Dort begrüßten wir kurz Rainer, der als einer der Organisatoren bereits voll unter Dampf stand. Vor dem ersten Rennen ließen wir uns noch die farbigen "Kutten" verpassen und tranken einen Schluck Kaffee.

Egal, wo man hinfährt. Man lernt immer etwas dazu. In diesem Fall, dass signalgelb nicht Bernis Farbe ist.

Nach dem Rennen für Jugendliche, das die Kupplungshand des Lumpensammlers schon sehr beanspruchte, stand für 13.30 Uhr das Rennen für die Erwachsenen auf dem Plan.

Schon zu Beginn des Rennens wurde klar, dass der Rennfahrer mit der Nummer 304 die Hügel der Asse ein wenig unterschätzt hatte. Wir wurden ziemlich schnell zu "Sparringspartnern".

Ob er überrundet wurde oder an der Steigung ein wenig zu Fuß gehen musste, aufgeben kam für ihn überhaupt nicht in Frage.

Irgendwann trafen wir auch im Ziel ein.

Respekt! 
Er hat sein Rennen zu Ende gefahren, und sich nicht wie andere bereits in der zweiten Runde an den Rand gestellt und gesagt: "Nichts geht mehr!"

Obwohl wir 5 Stunden unterwegs waren, hat die Maschine nur 77 Kilometer auf der Uhr. Das ist kein wirklich guter Schnitt ;-)

Wenn man uns ruft, werden wir jedoch auch bei dem 2. Assesportevent wieder dabei sein.