Anbiken mit Fritz |
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Am 29.04. um 09.00 Uhr trafen sich Teilnehmer der MG, um an dem Anbiken
teilzunehmen, zu dem Eva und Fritz eingeladen haben. Bis zur Abfahrt mussten jedoch noch ein paar Bekleidungsfragen erörtert werden. Birgit hat steif und fest behauptet, dass Uwe ihre Jacke trägt weil die Ärmel eine ganze Ecke zu lang sind. Tatsache war jedoch, dass Birgits Arme über Winter einfach mächtig geschrumpft sind. |
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Am vereinbarten Treffpunkt bei der Eis-Ecke in Vienenburg trafen Eva und
Fritz ein. Von dortaus wollten wir zu einer Tour durch den Harz starten, die Fritz ausgearbeitet hatte. Kaum war die letzte Zigarette ausgedrückt (man war eigentlich fertig zurAbfahrt), meldete sich die Dackelblasen-Fraktion:"Können wir nochmal aufs Klo gehen?" Und da Dackelblasen recht gesellige Menschen sind, waren prompt 3 Frauen verschwunden. Genug Zeit also für Inge, Uwe anzuschieben, doch mal einen Ritt auf dem Automaten-Schaukeltier vor der Eisdiele zu machen. |
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Inge hätte auch den Euro spendiert. Aber Uwe wollte partout nicht. Schade eigentlich,wäre bestimmt ein geiles Foto geworden. Mittlerweile waren die Dackelblasen zurück, Uwe aus dem Schneider und die Tour konnte starten. Apropos geiles Foto. Erster Stopp sollte an der Innerste-Talsperre sein. Bei der Anfahrt dorthin sind wir in eine mobile Geschwindigkeitskontrolle geraten. Da war in der ersten Pause natürlich für Gesprächsstoff gesorgt. Sollten die "geilen Bilder" eintreffen, werden sie hier veröffentlicht. |
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Nächster Halt: Pullman City bei Hasselfelde. Gott sei Dank, ein Klo (ich
verrate an dieser Stelle mal nicht, wer das gesagt hat). Die vorgelagerte Gaststätte ist ein beliebter Motorradtreffpunkt. |
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Es liefen aber auch Leute dort herum, die man sicherlich nicht zu den
Motorradfahrern zählen kann. |
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Das könnte Uwes Neue sein. Die hielte aber nur einen Winter, weil Uwe in seinem Kamin alles verfeuert was brennt. |
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Von dort aus hatten wir eine kurze Etappe zur Rappbode-Talsperre. Hexen unter sich. |
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Die letzte kurze Pause machten wir am Torfhaus, wo wir die Johanniter von der Demofahrt wiedertrafen. | |
Von dort ging es auf direktem Weg in den Garten von Eva und Fritz. Die
beiden hatten zum Grillen eingeladen. Bei so einem Grillerchen treten doch immer wieder verborgene Talente der Teilnehmer zu Tage. Zum Beispiel, dass Uwe alkoholfrei verträgt. Dabei ist das ungefähr so, als würde man einen Oldtimer mit E10 betanken. |
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Und unser Inge ist ein wahrer Origami-Meister. Er hat die ganze Zeit
Servietten gefaltet. Hier zum Beispiel trägt er das Modell "Bischofsmütze". Sein nächstes Werk war leider nicht jugendfrei. Aber man soll prima das Besteck dort hindurchstecken können (das Ferkel). Die Krönung des ganzen soll jedoch eine Skulptur aus zwei Servietten sein, die einen entnervten Motorradfahrer darstellt, der seine defekte Suzuki nach Hause schiebt. |
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Nachdem wir uns die Bäuche vollgeschlagen hatten und Birgits Arme noch immer nicht länger geworden sind, verabschiedeten wir uns und traten den Heimweg an. Danke noch einmal an Eva und Fritz für die schöne Ausfahrt und das lecker Grillen. |
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