Saisonabschlussgottesdienst der ACM Braunschweig e.V.

Über Rundbrief hatte die acm BS zum Saisonabschlußgottesdienst ihre Mitglieder eingeladen. Uli erklärte mir am Samstag: „Ich habe Euch nicht extra erwähnt oder angeschrieben, aber wenn so eine Veranstaltung stattfindet, dann ist die MG der JVA WF immer mit eingeladen!“
Leider kollidierten wieder 2 Termine an einem Tag: Die Ausfahrt der Blue Knights und Saisonabschluss der acm. Eva und ich entschieden uns aus mehreren Gründen für die acm. Einige Infos im Rundbrief wollte ich genauer wissen, sie betreffen auch unsere Gruppe, und so nahmen wir quasi als offizielle Vertreter von uns an der Veranstaltung teil.
Hier die Info von Uli:
Wenigstens die nächsten zwei Gedenkgottesdienste für die tödlich Verunglückten Motorradfahrer finden in der Martinikirche am Altstadtmarkt statt.
Im Jahr 2013 findet im Dom eine Ausstellung und am letzten Samstag im April eine Veranstaltung statt. Dies ist ein Teil einer bundesweiten Aktion der Evangelischen Kirche und kann nicht verschoben werden.
Im Jahr 2014 kommt zum gleichen Termin der Bischoff der evangelischen Landeskirche. Das ist für die Domgemeinde so viel, als würde der Papst kommen. Mehr dürft Ihr mich dazu auch nicht fragen. Vom Rang- und Planstellenkegel der Kirchen habe ich nämlich auch keine Ahnung.

Die Martinikirche ist leicht zu finden, daneben steht das Amtsgericht. Wir müssen also nur auf unsere GTW Fahrer aufpassen, nicht dass sie aus alter Gewohnheit in die Tiefgarage vom AG BS fahren. Obwohl es ihnen spätestens bei der Einfahrt auffallen muss: Mit dem Moppi muss man sie nicht Millimeter genau anfahren wie mit dem GTW. Man hätte rechts und links plötzlich Platz.
Grüße von Uli an die ganze Gruppe, er rechnet wieder mit uns als verlässlichen Faktor.
Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernahmen drei Mitglieder der aus dem Dom bekannten Musikgruppe „Kreuz und Quer.“
Anschließend wurde noch gemütlich gegrillt. Wie immer und überall wurde der Grill für die hungrigen Ungeduldigen natürlich zu spät angezündet. Damit es schnell ging, wurde bei großer Hitze gegrillt. Aber die ersten Würstchen waren lecker, besonders der Teil zwischen dem Verbrannten und dem Rohen. Frank kämpfte mit dem Rost vom Schwenkgrill. Und nachdem er den Kampf gewonnen und sich auf den beweglichen Rost eingestellt hatte, waren die Fleischstücke und Krakauer richtig gut und fanden reißenden Absatz.
Und das nicht nur weil die Meute hungrig war.
Bei alkoholfreien (und es geht doch) Getränken wurde noch geklönt, manche Mitglieder hatte man länger nicht gesehen. Irgendwann löste sich dann die Runde auf.

Fazit: Es war ein urgemütlicher ruhiger Nachmittag und Abend. Vielleicht klappt es ja einmal, dass wir mit mehreren Gruppenmitgliedern die Dauereinladung wahrnehmen können.